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Komm spielen. Bin schon da!
24. HALLESCHE NACHT DER KIRCHEN
17. August 2024

Ganz im Sinne des städtischen Themenjahres laden auch die christlichen Gemeinden der Region 2024 zum gemeinsamen Spiel. Wenn am 17. August allmählich die Dunkelheit anbricht, öffnen die Gotteshäuser ihre Türen zur 24. HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN (NDK). Das diesjährige Motto lautet "Komm spielen. Bin schon da." 

Im Zusammenspiel der Programmangebote bietet der Kirchraum die Bühne. Nachtschwärmer dürfen sich daher auch 2024 auf einen Abend freuen, der alle Sinne anspricht und ihr Herz berühren wird. In Begegnung und Gespräch wird Glauben und Liturgie lebendig. Spielerische Formen der Reflexion und des Austauschs laden dazu ein, um über spirituelle Themen nachzudenken und zu diskutieren. Wer ohne Vorurteile oder Erwartungen das „Spielfeld“ betritt, findet in einem sakralen Umfeld Raum zum Staunen, Zweifeln und Hoffen.

Informationen

Danke für eine wundervolle Kirchennacht

Ein dickes "DANKE!" an alle Engagierten, die unsere 24. HALLESCHE NACHT DER KIRCHEN  wieder möglich machten. Wir hoffen, es hat auch euch gefallen und freuen uns auf 2025 - dann zum "Silbernen Jubiläum"!  (Foto: Johannes Knackstedt)

Spontan mit dabei: Armenische Gemeinde Halle

Auch die Armenische Gemeinde wird heute spontan an der HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN mit dem Ritus der Weintraubenweihe zum Fest der  Mariä Himmelfahrt, die die Armenische Kirche am morgigen Sonntag feiert, teilnehmen. 

Bauarbeiten in Morl

Bauschutt verhindert den gefahrlosen Zugang zum Kirchraum. Daher bleibt das Gotteshaus in Morl in diesem Jahr entgegen der ursprünglichen Planungen geschlossen. Schade! So bleibt nur die Vorfreude auf 2025. (Foto: (c) Georg Schober auf Pixabay)

Erstmals dabei: Kloster Petersberg

Mit der Communität auf der höchsten Erhebung im Saalekreis bekommt die Kirchennacht Zuwachs. Neben der Böllberger Kirche beteiligt sich damit ein zweites Gotteshaus der „Straße der Romanik“ an der NDK 2024.

Absage der SELK

Aufgrund von Personalmangel kann der Dienst an der Pforte zur Moritzburg nicht abgesichert werden. Daher muss die SELK ihre Beteiligung mit der Maria-Magdalenen-Kapelle absagen.